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Datum:06.11.14
Titel:kaltesonne.de v. 05.11.2014: Wer hätte das gedacht: Chilenisches Gletschergebiet in Nordpatagonien war im 19. Jahrhundert wärmer als heute
Link:www.kaltesonne.de/21648/
Details1:Unser Gletscher-Faktencheck führt uns heute zunächst in die nördlichen Anden in Venezuela. Eine Forschergruppe um Nathan Stansell von der Northern Illinois University untersuchte die Gletschergeschichte der Region für die vergangenen 12.000 Jahre. Interessanterweise war die Entwicklung alles andere als monton. Während des sogenannten mittelholozänen Klimaoptimums waren weite Teil der venezuelanischen Anden gletscherfrei. Immer wieder gab es natürliche Schwankungen, die die Gletscher mal anschwellen und mal schrumpfen ließen. Während der Kleinen Eiszeit wuchsen die Gletscher signifikant an, gefolgt von der aktuellen Schmelzphase. Die Arbeit erschien im April 2014 in den Quaternary Science Reviews. Im Folgenden die Kurzfassung der Arbeit (relevante Passagen fett markiert):
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